Podcasts

  • Gedanken am Nachmittag

    Wenn der Tag schon etwas älter geworden ist, bei einer Tasse Kaffee, vielleicht auch, wie man hier sagen würde, mit einem Stücksken Kuchen, da macht man sich so seine Gedanken. Über dies und über das. Über das Leben eigentlich. Davon möchte ich hier erzählen, weil es mir so eine Freude macht, mit dem neuen Micro von Rode alles aufnehmen, am Computer zurechtschneiden, mir gefällt das sehr. Ich hoffe, Ihr habt auch Spaß am Zuhören 😊

  • PortGeschichten

    Anfang September 2011 änderte sich mein Leben zum zweiten Mal innerhalb nur eines Jahres grundlegend – Anfang September 2010 starb plötzlich mein Mann und nun musste ich mich mit Brustkrebs auseinander setzen! Mein Leben nahm wieder eine andere Richtung und seither ist nichts mehr so, wie es war. Mein Krebs ließ mich nicht nur leiden, er zeigte mir auch neue Wege auf. Ich sehe vieles jetzt anders und mir sind Dinge wichtig, die ich vorher kaum kannte. Das Leben ist ein anderes geworden und das ist nicht immer schlecht. Darum soll es hier gehen. Um meine Geschichten rund um den Port, denn dieses Ding ist für mich das Sinnbild der Abhängigkeit von etwas, was man nie dachte, haben zu müssen und was einen nun tagein tagaus begleitet.

  • Meine Bücherecke

    Dolly machte mich zur Leseratte, wie mich meine Großmutter damals bezeichnete, danach verschlang ich Hanni und Nanni und im Anschluss Mobby Dick. Das stand nämlich zufällig im Regal meiner Tante. Es war sicherlich keine Lektüre für ein junges Mädchen, aber ich fand es sehr spannend, vor allem gefiel mir die sonderbare Sprache und die hauchdünnen Papierseiten. Dann entdeckte ich Hesse…

    Was sich wie Kraut und Rüben anhört, ist so geblieben, ich lese alles, derzeit am liebsten Krimis. Angefangen habe ich mit Henning Mankell und seinem legendären Kurt Wallander, die Bücher habe ich regelrecht verschlungen und kaum kam ein neues heraus, rannte ich zu meinem Lieblingsbuchladen, wo es schon für mich bereit lag. Heute sind es vor allem die Bücher von Jo Nesbø, die mich begeistern. Weil es eben nicht nur um die Kriminalfälle geht, sondern um die Menschen, um die Abgründe, um die Dunkelheit…

    Erinnert mich irgendwie an Mobby Dick…
    😉