Ausgemalt hatten wir uns einen geruhsamen Urlaub mit der Enkeline an den Cliffs of Kerry, aber nicht genug, dass herrliche Natur, begrenzte Online-Zeit und ein Alter von 11 Jahren so gut wie inkompatibel sind, nein, es musste auch noch Corona her 😡
Schön war es trotzdem, oder sagen wir so, wir haben das Beste draus gemacht. Und so wir wohlauf sind und es uns gut geht, werden wir in zwei Jahren wieder dort sein, aber wir wissen jetzt schon, was wir nicht mitnehmen werden 🥳
Das alles brachte mich jedoch auf Gedanken über unsere Welt, über Roboter und Cyborgs und so fand ich eine Kritik über den Film Ghost in the Shell, den ich noch gar nicht kannte. Aber hört selber, was ich mir so für Gedanken gemacht habe. Und gelernt habe ich auch, nämlich was Memes und Animes sind 😉
Gesund sein ist nicht selbstverständlich, alles kann von jetzt auf gleich vorbei sein… solche Gedanken hatte ich heute Morgen, als ich wie eigentlich jeden Tag mit meinem Hund am Hammer Bach spazieren ging. Sind es Gedanken im Alter? Oder weil ich selbst weiß, was Krankheit bedeuten kann? Ich weiß es nicht, ich hatte sie und möchte Euch daran teilhaben lassen.
Jeden Tag bin ich hier, mit meinem Hund, am Hammer Bach, die schönste Zeit ist früh am Morgen, oder wenn der Tag ausklingt. Wenn Askan mit dem Wind um die Wette rennt und ich meinen Gedanken nachhängen kann. Oder podcasten 😉 der BachCast 😉 mal wieder mit Gedanken über Abschied. Über den plötzlichen Tod meines schwarzen Katers Spikey, den ich jeden Tag mehr vermisse. Ich hatte gehofft, wir haben noch einige Jahre. Und nun ist er am Ende der Regenbogenbrücke und mischt dort hoffentlich die Truppe auf 🌈🐈⬛
Ich bin zurück!! Nach vielen schwierigen Monaten habe ich nun endlich wieder die Zeit, mich um meine Projekte zu kümmern. Endlich! Das hier ist nur eine kurze Rückmeldung, als nächstes kommt ein BachCast 😉 so ähnlich wie ein MeerCast, also am Wasser, nur nicht Meer sondern Bach. Aber Wasser ist Wasser und der Hund ist wie immer dabei 🐕🤎
Heute geht es um ein Foto, aufgenommen Anfang der 60er Jahre, in Italien. Ich
war auch dabei, noch nicht in der Schule, und kann mich noch schemenhaft
daran erinnern. Erst der Campingplatz, dann die kleine Ferienwohnung.
Die Mauern an der Uferpromenade, Schwimmen im Meer, der Besuch beim
Friseur, wo meinem Vater das Wort für Mädchen nicht einfiel, ich rannte
doch immer rum „wie ein Junge“, so sagte man damals 😉 Meine Eltern, so
jung, Mitte 20. Stolz waren sie, das erzählt Vater heute noch, stolz,
sich diesen Urlaub „leisten“ zu können. Mutter hatte sich extra neue
Schuhe gekauft. Mit Pfennigabsätzen, das mochte sie so.
Ich liebe dieses Bild. Eine junge Familie in den Wirtschaftswunderjahren.